Handlungsfreiräume schaffen. Foto: Simon Brand
Der Prozess des Bauens und der stetige Wandel im urbanen Raum bringt Vergänglichkeit mit sich.
Aus Bruchstücken von „Leerraum“ entstehen Raumfragmente.
Ordnen, lagern, aufbewahren, hinzufügen bringen ein skulpturales Handeln hervor, das ein eigenes Ordnungssystem aufzeigt.
Es öffnen sich neue Räume, in denen Orientierung und Zusammenhänge gesucht werden müssen.
Die Audio-Installation beschreibt das Zurücklegen eines Weges durch die Räume des Kunsthauses Zürich. Das Hauptinteresse gilt den Übergängen und dem Nebensächlichen. Foto3 @Antigola Hajdari (F+F Zürich)
Mich interessieren Orte in Veränderung. Speziell fasziniert mich, dass es nahezu unmöglich ist, Raum, der ständig in Bewegung ist, festzumachen.
placing-5 sind Abstraktionen von baulichen, architektonischen Strukturen von Theres Raschles räumlicher Umgebung
Drei Arbeiten in Zusammenarbeit mit Tonjaschja Adler.
In prozesshaftem Vorgehen flüssiges Material festmachen und in Form bringen.
Raumwahrnehmung im urbanen Umfeld. Ein Versuch, das Zwischen-den-Räumen-sein sprachlich zu erschliessen und dadurch neue Räume entstehen zu lassen.
Die Arbeit ist eine Untersuchung vonStrukturen des Innenraums meinesAteliers. Teile des Atelierraums werdenzu einzelnen Elementen nachgebaut.
Eine neue Konstruktion bringt oft Dekonstruktion mit sich. Diese beiden Vorgehensweisen liegen in dieser Arbeit eng beieinander.
Die Arbeit 23/3 ist eine fotografische Untersuchung eines leerstehenden Innenraums. Dabei sind Spuren und Strukturen des Raums wichtig.
Spätsommer
Kunst am Bau: Am Einkaufszentrum Sihlcity sind an verschiedenen Standpunkten vier Pannels angebracht. Sie sind oben am Gebäude angebracht und je nach dem, wo man sich befindet, wahrnehmbar.